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Lips 2 Number One Hits, gebraucht - XB360

Stürme mit deinen Freunden die Charts.

Art.Nr.:
25538
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 auf Lager
Zustand:
Gebraucht
Spielsprache:
Gebraucht € 9,95
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Der Partyspaß geht weiter. Und zwar mit „ Lips: Number One Hits “, dem aktuellsten Game aus der Xbox 360-exklusiven „Lips“-Reihe. „ Lips: Number One Hits “ versorgt euch ausschließlich mit Songs, die einmal den Spitzenplatz einer Hitparade erreicht haben. Dazu gehören etwa Coldplays „Viva La Vida“, Rihannas „Disturbia“, MC Hammers „U Can’t Touch This“, Timbalands „Apologize“ featuring OneRepublic und Culture Clubs „Karma Chameleon“. Und da wir euch in regelmäßigen Abständen neue Songs auf dem Xbox LIVE-Marktplatz zum Download anbieten, hört der Partyspaß niemals auf.

Keiichi Yano, der japanische Entwickler, der bereits einige sehr erfolgreiche Musik-Games programmiert hat, konnte all seine Ideen mit „Lips“ verwirklichen.

Über 40 Nummer-1-Hits aus fünf Jahrzehnten

Angefangen bei 60er- und 70er-Jahre-Hits wie Oh, Pretty Woman (Roy Orbison) und I Get Around (The Beach Boys) über Pop-Hymnen der 80er und 90er - U Can‘t Touch This (MC Hammer) und Barbie Girl (Aqua) - bis hin zu aktuellen Chart-Spitzenreitern wie Viva la Vida (Coldplay) und Distur¬bia (Rihanna) - über 40 Nummer-1-Hits warten auf den Spieler. Singen, tanzen und gemeinsam Spaß haben - Lips Number One Hits ist weit mehr als „nur“ ein Karaoke-Game. Zum einen werden viele Songs durch die Originalvideos in Szene gesetzt, zum anderen sorgen die beiden bewegungsempfindlichen, separat erhältlichen Wireless Mikrofone dafür, dass die Xbox 360-Sänger eine heiße Live-Performance hinlegen müssen, um den High-Score zu knacken. Die ganze Welt der Musik - Im Gegensatz zu vielen anderen Singspielen lässt sich Lips Number One Hits um zusätzliche Lieder erweitern. Der Spieler kann auf seinem MP3-Player gespeicherte Songs in das Game einbauen oder auf dem Xbox LIVE-Marktplatz neue Lieder einkaufen. Derzeit stehen weit über 100 Songs zur Auswahl.

Der Avatar spielt auch mit

Lips Number One Hits erlaubt die Einbindung der Xbox LIVE-Avatare, was den Funfaktor erhöht. Zudem gehört das Game zu den ersten Titeln, die es den Spielern ermöglichen, exklusive Accessoires für ihre Avatare freizuschalten

Neue Musik ohne Ende

Angefangen bei den „Lips“-Songs über die Lieder von „ Lips: Number One Hits “ bis hin zu den Musikstücken, die ihr vom Xbox LIVE-Marktplatz bzw. aus dem Lips Music Store herunterladen könnt - die Anzahl der Songs lässt keine Wünsche offen. Und mithilfe des neuen Xbox LIVE Music Channels ist es zukünftig noch einfacher, neue Musik zu entdecken und herunterzuladen, sodass eure Lips-Songsammlung immer größer wird.

Eine coole Show

Spieler, die eine heiße Performance hinlegen, werden mit Extrapunkten belohnt. Möglich macht’s das bewegungsempfindliche Wireless Mikrofon. Wer also gut singt und sich perfekt bewegt, sahnt mehr Punkte ab.

Features:

· Über 40 Nummer-1-Hits aus fünf Jahrzehnten: Angefangen bei 60er- und 70er-Jahre-Hits über Pop-Hymnen der 80er und 90er - bis hin zu aktuellen Chart-Spitzenreitern.

· Singen, tanzen und gemeinsam Spaß haben: Lips Number One Hits ist weit mehr als "nur" ein Karaoke-Game.

· Die ganze Welt der Musik: Im Gegensatz zu vielen anderen Singspielen lässt sich Lips Number One Hits um zusätzliche Lieder erweitern.

· Zum ersten Mal in der „Lips“-Geschichte spielen die Avatare eine wichtige Rolle. In „Lips: Number One Hits“ trefft ihr in den In-Game-Menüs auf eure Avatare. Darüber hinaus werden Spieler, die perfekt singen, mit freischaltbaren Accessoires für ihre Avatare belohnt.

· Viele der Original-Songs werden von den Original-Videos perfekt in Szene gesetzt. Die anderen Lieder werden von speziellen Visualisierungen untermalt.

· Bis zu vier weitere Mitspieler können sich Xbox 360 Controller schnappen und sie als Percussion-Instrumente nutzen. „ Lips: Number One Hits“ macht eben allen Mitspielern Spaß. Denn anstatt einfach nur zuzusehen, können die Spieler, die gerade nicht singen, die Performance unterstützen.

Songliste:

- "California Love" von 2Pac feat. Dr. Dre and Roger Troutman (USA)

- "Don't Matter" von Akon (USA)

- "Barbie Girl" von Aqua (Dänemark)

- "The Tide is High (Get the Feeling)" von Atomic Kitten (GB)

- "Loser" von Beck (USA)

- "Don't Phunk With My Heart" von Black Eyed Peas (USA)

- "Heart of Glass" von Blondie (USA)

- "Love Generation" von Bob Sinclar (Frankreich)

- "Don't Worry, Be Happy" von Bobby McFerrin (USA)

- "Bubbly" von Colbie Caillat (USA)

- "Viva la Vida" von Coldplay (GB)

- "Karma Chameleon" von Culture Club (GB)

- "(I Just) Died In Your Arms" von Cutting Crew (GB)

- "Hey Baby" von DJ Ötzi (Österreich)

- "More Than Words" von Extreme (USA)

- "Big Girls Don't Cry" von Fergie (USA)

- "She Drives Me Crazy" von Fine Young Cannibals (GB)

- "Broken Strings" von James Morrison feat. Nelly Furtado (GB)

- "I'm Yours" von Jason Mraz (USA)

- "Heartless" von Kanye West (USA)

- "Just Dance" von Lady Gaga (USA)

- "The Fear" von Lily Allen (GB)

- "Around the Way Girl" von LL Cool J (USA)

- "Touch My Body" von Mariah Carey (USA)

- "I Heard It Through the Grapevine" von Marvin Gaye (USA)

- "U Can't Touch This" von MC Hammer (USA)

- "How You Remind Me" von Nickelback (Kanada)

- "Always on My Mind" von Pet Shop Boys (GB)

- "Hey There Delilah" von Plain White T's (USA)

- "Disturbia" von Rihanna (USA)

- "Millennium" von Robbie Williams (GB)

- "The Look" von Roxette (Schweden)

- "Oh, Pretty Woman" von Roy Orbison (USA)

- "I Don't Feel Like Dancin'" von Scissor Sisters (USA)

- "Push the Button" von Sugababes (GB)

- "Everybody Wants to Rule the World" von Tears for Fears (GB)

- "I Get Around" von The Beach Boys (USA)

- "Lovefool" von The Cardigans (Schweden)

- "Apologize" von Timbaland feat. OneRepublic (USA)

- "Ready, Set, Go!" von Tokio Hotel (Deutschland)