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Ein Spionage-Brettspiel in Zeiten des Kalten Krieges.
Wien, 17. Januar 1977. Die übel zugerichtete Leiche eines Amerikaners wird gefunden. Bei der Untersuchung entdeckt die österreichische Bundespolizei eine Codekarte. 2. Februar 1977. Ein Team von CIA-Agenten trifft auf dem Flughafen Wien-Schwechat ein. Die Mission „Weiße Biene“ beginnt. Vienna Connection ist ein kooperatives Deduktionsspiel, das zu Zeiten des Kalten Krieges spielt. Die Spielenden leiten ein Team von CIA-Agenten, die verdeckte Operationen in ganz Mitteleuropa durchführen, Informationen sammeln, Spuren nachgehen und Daten analysieren, um eine Reihe von Missionen zu erfüllen.
Vienna Connection wurde inspiriert von wahren Begebenheiten und basiert auf dem Investigationssystem von Detective – Ein Krimi-Brettspiel. Die Antares-Datenbank wird dabei zwar auch wieder genutzt, jedoch findet die Detektivarbeit nun vorrangig analog statt. Den Spielenden steht dazu ein Aktenstapel mit fast 100 Dokumentseiten zur Verfügung. Die faszinierende Geschichte führt das CIA-Team im Verlauf von vier Mission in vier mitteleuropäische Länder.
Spieler: Für 1 bis 5 Spieler ab 16 Jahren
Spieldauer: 120-180 Minuten