In Reus kontrollierst Du alles auf der Welt, nur eins nicht: DIE MENSCHEN..
Lasst Meere, Wüsten, Wälder und Sümpfe entstehen. Kombiniert eure Kräfte, um Pflanzen, Bäume, Tiere und Minen zu schaffen. Sobald die Welt Form annimmt, werden winzige Menschen damit beginnen, sie zu besiedeln und Dörfer aufzubauen. Es liegt an euren Giganten, wie gut sie sich um die Menschen kümmern. Werden sie ihnen helfen, zu wachsen und zu gedeihen? Oder sie sogar zu sehr verhätscheln?
Jeder Aspekt eines Planeten birgt unterschiedliche Herausforderungen und Möglichkeiten für die Bewohner eurer Welt, also probiert einfach aus, welche Kombinationen am besten funktionieren (oder auch was überhaupt nicht klappt … ist schon okay, herumexperimentieren ist erlaubt).
Ihr beginnt mit dem 30-Minuten-Modus Ära in dem ihr euren Planeten innerhalb des Zeitlimits so weit wie möglich entwickeln müsst. Wenn ihr euch gut schlagt, schaltet ihr verschiedene Erfolge und neue Power-ups frei, mit denen ihr wiederum eure Welt immer weiter entwickeln könnt. Später erhaltet ihr dann Zugriff auf die längeren Ära-Modi, die 60 und 120 Minuten dauern.
Falls das zu viel für den Anfang ist, könnt ihr euch jederzeit an den Modi Anfänger und Freies Spiel versuchen. Im Letzteren könnt ihr so lange spielen, wie ihr möchtet, könnt dabei aber keine Erfolge verdienen. Perfekt für ein stressfreies Übungsspiel!
Irgendwann werdet ihr mit den Menschen in den Dörfern auf der ganzen Welt Freundschaften schließen. Die sind zwar wirklich winzig und benehmen sich manchmal wie verzogene Gören - aber sie können euren Giganten auch eine große Hilfe sein. Ab einem bestimmten Punkt kann jede Art von Dorf einen Botschafter aussenden, der auf dem Rücken des Giganten reisen darf (Keine Sorge, die sind federleicht!), was ebenfalls neue Fähigkeiten freischaltet. Indem ihr verschiedene Botschafter kombiniert, stehen euch unterschiedliche Kräfte zur Verfügung, also macht alle Dorfbewohner zu euren Freunden!
